RS 1 - Projekt

"Wir sind Klasse" – ein Gemeinschaftsprojekt von Thomas-Mann-Regelschule und KiK e.V.
Das Projekt heißt nicht nur so, wir meinen es auch so: Jeder hat "Klasse", nur dass man das manchmal vergisst, wenn einem grad nichts gelingt und man nur noch hinschmeißen möchte. Damit das nicht passiert, wurde zum Beispiel die "Schulförderrichtline 2.1" durch das Land Thüringen erlassen. Damit können ESF-Fördergelder genau in den Brennpunktschulen eingesetzt werden, die am meisten Hilfe brauchen. Das ist z.B. der Fall, wenn zu viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen … und damit einen schlechten Start ins Erwachsenenleben erwischen …
Das Projekt heißt nicht nur so, wir meinen es auch so: Jeder hat "Klasse", nur dass man das manchmal vergisst, wenn einem grad nichts gelingt und man nur noch hinschmeißen möchte. Damit das nicht passiert, wurde zum Beispiel die "Schulförderrichtline 2.1" durch das Land Thüringen erlassen. Damit können ESF-Fördergelder genau in den Brennpunktschulen eingesetzt werden, die am meisten Hilfe brauchen. Das ist z.B. der Fall, wenn zu viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen … und damit einen schlechten Start ins Erwachsenenleben erwischen …
WAS TUN WIR?
Wir sind vor Ort im Schulhaus Hallesche Straße 18, immer ansprechbar und bereit, zur Seite zu stehen, wenn scheinbar "gar nichts mehr geht". Wenn mal wieder eine Klassenarbeit verrissen wurde, es Zoff mit den Lehrern gibt, einen keiner versteht, es mit der deutschen Sprache hapert, Drogen ein Problem sind … und Zuhause auch noch alles aus dem Ruder läuft … Dann können wir mit kleinen Schritten versuchen, die Dinge wieder ins Lot zu bringen.
Keiner will freiwillig Außenseiter sein, deshalb kümmern wir uns darum, dass
WAS IST DAS BESONDERE?
Dass Fachkräfte der Pädagogik und Fachkräfte der Sozialarbeit Hand in Hand arbeiten. Dass es Tandemarbeit, gemischte Teams, gemeinsame Förderpläne und gegenseitiges Vertrauen gibt. Und dass diese Kooperation von Jugendhilfe und Schule hilft, Zukunftschancen für die zu erarbeiten, die sich schon (fast) aufgegeben haben.
KURZ GESAGT
… besteht unser Projekt aus einer Kümmerschule (individuelle Hilfen), einer Aktivschule (Partizipation und Mitbestimmung), einer Elternschule (Unterstützung auch für Mütter, Väter, Großeltern und Vormunde) und einer Draußenschule (Rausgehen, um Wissen zu testen und Abenteuer zu erleben).
ANSPRECHPARTNER*INNEN UND KONTAKTE
Jörg Ens
Tel.: 0176 438 001 22
E-Mail: ensrs1@kontaktinkrisen.de
Mandy Höfer
Tel.: 0159 019 799 29
E-Mail: hoeferrs1@kontaktinkrisen.de
Gudrun Keifl
Tel.: 0159 019 799 30
E-Mail: keiflrs1@kontaktinkrisen.de
Katy Pastohr
Tel.: 0176 438 001 21
E-Mail: pastohrrs1@kontaktinkrisen.de
Wir sind vor Ort im Schulhaus Hallesche Straße 18, immer ansprechbar und bereit, zur Seite zu stehen, wenn scheinbar "gar nichts mehr geht". Wenn mal wieder eine Klassenarbeit verrissen wurde, es Zoff mit den Lehrern gibt, einen keiner versteht, es mit der deutschen Sprache hapert, Drogen ein Problem sind … und Zuhause auch noch alles aus dem Ruder läuft … Dann können wir mit kleinen Schritten versuchen, die Dinge wieder ins Lot zu bringen.
Keiner will freiwillig Außenseiter sein, deshalb kümmern wir uns darum, dass
- sich Vermeidungsverhalten gar nicht erst verfestigt
- wenn doch passiert, es ein individuelles Rückkehrmanagement gibt
- Mobbing gestoppt wird
- schülergenaue Unterstützung arrangiert wird, auch mit Hilfe von Lernpaten
- Aussprachen mit Eltern, Gleichaltrigen oder Lehrkräften gelingen
- das Lernen wieder Spaß macht
- persönliche Hobbys und Fähigkeiten gefördert werden
- junge Flüchtlinge Fuß fassen und im Alltag nicht allein gelassen werden
- eine Kultur des Respekts und der gegenseitigen Hilfe entsteht
- wir am Ende feststellen, Mensch, wir sind ja wirklich Klasse!
WAS IST DAS BESONDERE?
Dass Fachkräfte der Pädagogik und Fachkräfte der Sozialarbeit Hand in Hand arbeiten. Dass es Tandemarbeit, gemischte Teams, gemeinsame Förderpläne und gegenseitiges Vertrauen gibt. Und dass diese Kooperation von Jugendhilfe und Schule hilft, Zukunftschancen für die zu erarbeiten, die sich schon (fast) aufgegeben haben.
KURZ GESAGT
… besteht unser Projekt aus einer Kümmerschule (individuelle Hilfen), einer Aktivschule (Partizipation und Mitbestimmung), einer Elternschule (Unterstützung auch für Mütter, Väter, Großeltern und Vormunde) und einer Draußenschule (Rausgehen, um Wissen zu testen und Abenteuer zu erleben).
Unser Projekt im Rahmen der 2. Förderrunde hat am 1. August 2019 begonnen. Es ist befristet bis zum 31. Juli 2022.
Wir werden gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Unser Zeichen: SFS190013.
ANSPRECHPARTNER*INNEN UND KONTAKTE
Jörg Ens
Tel.: 0176 438 001 22
E-Mail: ensrs1@kontaktinkrisen.de
Mandy Höfer
Tel.: 0159 019 799 29
E-Mail: hoeferrs1@kontaktinkrisen.de
Gudrun Keifl
Tel.: 0159 019 799 30
E-Mail: keiflrs1@kontaktinkrisen.de
Katy Pastohr
Tel.: 0176 438 001 21
E-Mail: pastohrrs1@kontaktinkrisen.de
RS 7 - Projekt
"KLASSEN-ARBEIT" - ein Gemeinschaftsprojekt von der Ulrich-von-Hutten-Regelschule und KiK e.V.
Nicht mehr in der Schule "anzukommen", ist ein Dilemma. Und meistens hilft es auch nicht zu sagen, nun reiß dich mal zusammen … Auch wenn man es nicht glaubt, jeder Schulschwänzer würde viel lieber in die Schule gehen und dazu gehören, wie alle anderen auch. Aber irgendwas ist da was schief gegangen. Und damit das kein Dauerzustand wird und womöglich die nächsten Lebensjahre beeinflusst, gibt es das Team von "KLASSEN-ARBEIT".
Wir unterstützen das Pädagog*innen-Team an der Regelschule 7 "Ulrich-von-Hutten", indem wir als Ansprechpartner, Kümmerer und Wegbegleiter vor Ort sind. Wir haben ein "offenes Büro", reinkommen und erzählen "wo es brennt" ist unser Zugangsweg.
Wir helfen, wenn
Wir kommen da hin, wo es nötig ist. Wir begleiten bei Aussprachen, Vorstellungsgesprächen, Beantragungen und in heiklen Situationen, die man nicht allein bewältigen möchte. Wir kommen nach Hause, weil man manchmal "abgeholt" werden muss. Wir sind für kurze Wege und natürlich auch ohne Termin da.
Was wir auf jeden Fall haben
Geduld, Freude an der Begegnung und die Gewissheit, dass es jeder schafft, wenn einem ab und zu der Rücken gestärkt wird.
Unser Projekt im Rahmen der Thüringer Schulförderrichtlinie hat am 1. Januar 2021 begonnen und ist bis 31. Juli 2022 befristet; der Nachfolgeantrag wird gestellt.
ANSPRECHPARTNER*INNEN UND KONTAKTE
Sybille Dieckhoff
Tel.: 0178 39 081 42
E-Mail: dieckhoffrs7@kontakt-in-krisen.de
Steffi Haufe
Tel.: 0178 39 081 47
E-Mail: haufers7@kontakt-in-krisen.de
Sarah Mösenthin
Tel.: 01523 89 819 55
E-Mail: moesenthin@kontakt-in-krisen.de
Jenny Rauch
Tel.: 0178 39 081 29
E-Mail: rauchrs7@kontakt-in-krisen.de
Nicht mehr in der Schule "anzukommen", ist ein Dilemma. Und meistens hilft es auch nicht zu sagen, nun reiß dich mal zusammen … Auch wenn man es nicht glaubt, jeder Schulschwänzer würde viel lieber in die Schule gehen und dazu gehören, wie alle anderen auch. Aber irgendwas ist da was schief gegangen. Und damit das kein Dauerzustand wird und womöglich die nächsten Lebensjahre beeinflusst, gibt es das Team von "KLASSEN-ARBEIT".
Wir unterstützen das Pädagog*innen-Team an der Regelschule 7 "Ulrich-von-Hutten", indem wir als Ansprechpartner, Kümmerer und Wegbegleiter vor Ort sind. Wir haben ein "offenes Büro", reinkommen und erzählen "wo es brennt" ist unser Zugangsweg.
Wir helfen, wenn
- das Schwänzen gestoppt und ein Rückweg gefunden werden muss
- das Online-Lernen alleine noch nicht klappt
- digitale Hilfsmittel und andere Leistungen beantragt werden müssen
- ein Coach fehlt, der ganz individuell auf Prüfungen oder Klassenarbeiten vorbereitet
- es Kummer gibt, den man am liebsten unter vier Augen bespricht
- es Orientierung braucht für den Weg in Ausbildung
- die Eltern Unterstützung benötigen
- Talente und Fähigkeiten gefördert werden müssen
- … kurz gesagt, das Lernen und der Schulbesuch wieder Spaß machen sollen
Wir kommen da hin, wo es nötig ist. Wir begleiten bei Aussprachen, Vorstellungsgesprächen, Beantragungen und in heiklen Situationen, die man nicht allein bewältigen möchte. Wir kommen nach Hause, weil man manchmal "abgeholt" werden muss. Wir sind für kurze Wege und natürlich auch ohne Termin da.
Geduld, Freude an der Begegnung und die Gewissheit, dass es jeder schafft, wenn einem ab und zu der Rücken gestärkt wird.
Unser Projekt im Rahmen der Thüringer Schulförderrichtlinie hat am 1. Januar 2021 begonnen und ist bis 31. Juli 2022 befristet; der Nachfolgeantrag wird gestellt.
ANSPRECHPARTNER*INNEN UND KONTAKTE
Sybille Dieckhoff
Tel.: 0178 39 081 42
E-Mail: dieckhoffrs7@kontakt-in-krisen.de
Steffi Haufe
Tel.: 0178 39 081 47
E-Mail: haufers7@kontakt-in-krisen.de
Sarah Mösenthin
Tel.: 01523 89 819 55
E-Mail: moesenthin@kontakt-in-krisen.de
Jenny Rauch
Tel.: 0178 39 081 29
E-Mail: rauchrs7@kontakt-in-krisen.de